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Wie helfen PIM-Systeme im E-Commerce-Alltag?
PIM-Systeme helfen, Produktinformationen zentral zu organisieren und zu pflegen. Welche Vorteile das bietet, erfährst du hier.
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von Daniela Köhler
Pressesprecherin
Wer mit seinem Sortiment auf Marktplätzen punkten möchte, muss etliche Stellschrauben justieren. Viele Unternehmen nutzen dafür eine intelligente Software. Was allerdings nur wenige im Blick haben: Volle Warenkörbe sorgen aufgrund des Abrechnungsmodells häufig für hohe Kosten. Erfahre, welche Alternativen es dazu gibt.
Von A wie Amazon bis Z wie Zalando: Marktplätze sind der Umsatztreiber im Digital Commerce. Entgegen dem allgemeinen leicht rückläufigen Trend konnten sie 2022 bei den Umsätzen im Vergleich zum Vorjahr weiter zulegen (+2,9 Prozent) und machen damit inzwischen rund 50 Prozent des gesamten Onlinehandels aus. Entsprechend wichtig ist es für Marken oder Händler, hier möglichst breit vertreten zu sein. Das zahlt sich nicht nur durch ein Plus beim Umsatz aus, sondern auch durch mehr Reichweite, höhere Bekanntheit und größere Sichtbarkeit.
Das lässt sich allerdings nicht mal eben so mit links machen. Denn das Marktplatzgeschäft stellt enorme Anforderungen an die Akteure: Datenqualität und Rentabilität müssen stimmen, beim Überschreiten von Lieferfristen und Stornoquoten drohen Strafen seitens der Betreiber. Mit einem manuellen Setup ist das kaum zu bewältigen. Deshalb setzen Marken und Händler verstärkt auf die automatisierte Integration ihres Produktsortiments in alle relevanten nationalen und internationalen Online-Marktplätze – und zwar mithilfe intelligenter Softwarelösungen.
Leistungsstarke Middleware wie novomind iMARKET stellt alle benötigten Werkzeuge für ein effizientes strategisches Marktplatzgeschäft bereit.
Das eine intelligente Middleware dein Marktplatzgeschäft richtig in Schwung bringen kann, steht also außer Frage. Allerdings gibt es diesen Erfolg nicht zum Nulltarif. Für die Nutzung einer entsprechenden Software zahlst du entweder einen Festpreis oder eine Umsatzprovision. Fragt sich: Welches Abrechnungsmodell eignet sich für dein Business? Das lässt sich pauschal nicht so einfach beantworten. Folgende Beispielrechnung macht aber deutlich, wie sich die beiden Modelle auf deine Kosten auswirken können.
Nehmen wir an, ein Markenhersteller nutzt die Middleware eines Marktbegleiters zur Anbindung an einen Marktplatz mit 11.000 Bestellpositionen. In die Berechnung der Kosten bei einem Modell auf Provisionsbasis fließen zudem der Wert je Warenkorb-Position (durchschnittlich 100 Euro), die Retourenquote (durchschnittlich 45 Prozent) und die Umsatzprovision (1,2 Prozent) mit ein. Auf Basis dieser Zahlen ergeben sich Kosten für die Nutzung der Middleware von monatlich 8.260 Euro (((11.000 x 100) x 0,55 x 0,012 ) + 1000 € SaaS-Grundgebühr = 8.260 € bei Betrachtung von Umsatz nach Retoure).
Je mehr, desto besser: novomind iMARKET lohnt sich besonders bei großen Warenkörben.
novomind iMARKET als Marktplatz-Tool hingegen rechnet nach der Anzahl der Bestellpositionen ab und nicht nach einem Prozentsatz vom Warenkorbwert. Heißt konkret: Das Modell lohnt sich vor allem für Unternehmen mit einem durchschnittlichen Produktwert von 30 Euro, da als Berechnungsgrundlage nur die Anzahl der Bestellpositionen in einem Monat herangezogen wird und nicht der Wert dieser. Unternehmen, die etwas höherpreisige Artikel im Sortiment haben, profitieren dabei besonders.
Der Vorteil des novomind iMARKET Abrechnungsmodells liegt ganz klar in der Planbarkeit. Selbst bei sehr hohen Abverkäufen bleiben damit die Fixkosten je Warenkorb stabil. Bei novomind gibt’s sogar noch was obendrauf: den Rat unserer Experten. Denn die verfügen über umfassende Erfahrungen im Marktplatzgeschäft und wissen, wie sich der Abverkaufsturbo am besten zünden lässt.
Unsere Experten haben darauf die passenden Antworten. Denn sie beherrschen nicht nur das strategische Marktplatzgeschäft aus dem Effeff, sondern verstehen auch deine Anforderungen und Prozesse bis ins Detail. Optimale Voraussetzungen um bei Amazon, Zalando, Kaufland & Co. ordentlich Kasse zu machen.
Trotz hoher Abverkäufe auf verschiedenen Marktplätzen steigen deine Fixkosten pro verkauftem Artikel extrem an? Dann sprich mit den Experten von novomind. Gerne rechnen wir gemeinsam mit dir verschiedene Preisvergleiche mit alternativen Parametern durch, um für dich das optimale Abrechnungsmodell für dein Marktplatz-Tool zu finden.
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